1. |
Strang & Schwert
05:27
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Dieser Pfad führt mich hin zum Licht
Der Geist er schwindet, wird Teil des Nichts
Taub die Glieder
Taub der Verstand
Liege am Boden, reiche dem Tod meine Hand
Alleine zu sterben dafür ist es zu bald
Blut pumpt durch Venen, noch sind sie nicht kalt
Der Kopf ist so leer, kann die Worte nicht finden
Das Atmen fällt schwer
Der Kopf ist am sinken
Fühle keine Trauer
Fühle keinen Schmerz
Bin nur am bedauern das ich alleine nun sterb´
Mein kurzes Leben hat mich so wenig gelehrt
Mein Geist treibt einsam ins offene Meer
Die Wellen, sie werfen mich zurück zum Strand
Das Licht leuchtet grell, prallt auf meine Hand
Ich wende mich ab
Gehe zurück
Erleuchte meinen Körper Stück um Stück
Strang und Schwert
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2. |
Grauer Sand
08:01
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Hab dich nie richtig gekannt
Das Feuer hat dich zu Staub verbrannt
Deine Asche was bleibt, so wie grauer Sand
Die Kerze sie flackert, hält der Kälte stand
Hast wirklich du dich nicht gemeldet oder war das nur ich?
Scharen von Krähen schwärzen den Himmel
Keine Sonne ist mehr zu sehen
Augenlichter für immer erloschen
Ruhe in Frieden. Tränen gefrieren.
Kerzen wärmen. Sterne den Himmel am zieren
Erzählen von dir, von uns
Wo war die Liebe? Wo?
Hab dich nie richtig gekannt
Das Feuer hat dich zu Staub verbrannt
Hast wirklich du dich nicht gemeldet oder war das nur ich?
Scharen von Krähen schwärzen den Himmel
Momente bleiben, Zeiten vergehen
Augenlider auf immer geschlossen
Ruhe in Frieden. Tränen gefrieren.
Kerzen wärmen. Sterne den Himmel am zieren
Erzählen von dir, von uns
Kannst du mich hören da wo du jetzt bist?
Hast wirklich du dich nicht gemeldet oder war das nur ich?
Die Zeit rann wie Sand durch unsere Finger
Wer warst du wirklich?
Warst du dieser Mensch von dem sie reden?
Oder warst du nie der Mensch der in dir lebte?
Du warst der Sonne am folgen, beim untergehen
Bis das Dunkel der Nacht dich erfasste im Nebel
Graue Wolken vergießen von hoch oben die Tränen
Es grollen Gewitter
Es fällt ein Sommerregen
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3. |
Endlos
04:20
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In Schwerelosigkeit schwebend im All
Gedanken im Kopf, unendlich der Fall
Die Sicht endlos weit, es dreht sich der Kosmos
drehend im Kreis, die Schreie sind wortlos
Jeder Gedanke ein eigenes Universum
Jede Synapse ein Stern der den nächsten entzündet
Flammen, sie brennen bis ich auf ewig verstumme
Die Klammen sind tief in meine Welt versunken
Millionen Gedanken suchen die Antwort auf ihre Fragen
Jedes Gebet bleibt weiter unerhört
Blitze und Stürme legen sich über mein Haupt
Welten zerfallen vor Augen die Tränen verkünden
Fackeln, sie glühen nur noch aus
Das Dunkel überzieht die Nacht
Sterne leuchten nur noch schwach
Alles färbt sich schwarz
Rastlos lieg ich / Rastlos lieg ich wach
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